Schweizerische Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter

Die Gesundheit von Jugendlichen verbessern: Unsere Stärke sind Sie!

SGGA unternimmt eine wichtige Kehrtwende, um die Ausbildung von Fachkräften im Bereich der Gesundheit von Jugendlichen in der Schweiz zu stärken und auszubauen. Wir schlagen eine konkrete Agenda für die nächsten drei Jahre vor, die unter anderem die Entwicklung einer vertieften Ausbildung in Jugendmedizin (ISFM/SIWF) beinhaltet. Andererseits ist die Schaffung eines aktiven Netzwerks von Fachleuten in der Schweiz unerlässlich, um allen Jugendlichen eine zugängliche und optimale Versorgung zu bieten und ihre Interessen zu vertreten. Um diese Agenda zu verwirklichen, brauchen wir Sie und neue Kräfte als Mitglieder von SGGA. Wir laden Sie ein, Ihre Mitgliedschaft 2022 zu erneuern und Ihr Netzwerk zu ermutigen, sich auf dieses herausfordernde Abenteuer einzulassen.

Symposium 2022

Jahressymposium am 8. Dezember 2022 ab 13 Uhr in Lausanne zum Thema „Funktionelle Störungen in der Adoleszenz“.

Spenden

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Unser Konto

IBAN : CH85 0900 0000 3069 9566 2

Schweizerische Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter

SGGA Association

Dre Anne-Emmanuelle Ambresin

DISA – CHUV Hôpital Nestlé

NES04-312

Av. Dr Pierre-Decker 5

CH – 1011 Lausanne

Kontakt

SGGASchweizerische Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter

ASSAAssociation Suisse pour la Santé des Adolescents

ASSAAssociazione Svizzera per la Salute degli Adolescenti

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Symposium 22

Funktionelle Störungen in der Adoleszenz: Ein zeitgemässer integrativer Ansatz

Donnerstag 8. Dezember 2022, 12.00-18.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Funktionelle Störungen im Jugendalter sind häufig. Viele Jugendliche sind davon, mit teilweise schwerwiegenden Auswirkungen auf körperliche und geistige Gesundheit sowie soziale Aspekte des Lebens, betroffen. Die Behandlung funktioneller Störungen kann äusserst komplex sein. Aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte wird immer noch viel zu häufig ein ausschliesslich psychogener Ursprung angenommen. Neuere wissenschaftliche Studien zeigen, dass Funktionsstörungen durch unser Schmerzempfinden, unseren Hormonhaushalt, neurologische-, immunologische- und Stoffwechselprozesse beeinflusst werden. Unser Symposium hat es sich zum Ziel gesetzt, Ihnen neues Wissen an der Schnittstelle von Pathophysiologie, Neurologie und Psychiatrie zu vermitteln und Ihnen spannende Einblicke in die verschiedenen Behandlungsansätze zu geben.